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Warum hat das frühe Christentum überlebt?

Warum hat das frühe Christentum überlebt?

Und was heißt das für die Kirche von heute?

24.2.2025 · 19-21.15 Uhr

 

Es war einmal eine neue Glaubensbewegung, in einer multikulturellen, pulsierenden und krisengeschüttelten "globalen" Gesellschaft. Alles sprach dafür, dass diese winzigen Gruppen einfach wieder von der religiösen Landkarte verschwinden würden, im Treibsand der Geschichte verschwindet.
Doch daraus wurde die größte Bewegung der Geschichte.
Was können wir lernen von der Innovationskraft der ersten Christen?
Es gibt erstaunlich Aktuelles zu entdecken.

MONTAG, 19.00 - 21.15 Uhr

Ein Abend. Ein Top-Referent. Ein Zukunfts-Impuls. Viel Ermutigung.

Zielgruppe

Eingeladen sind alle Kirchengemeinderäte sowie alle interessierten Mitarbeitenden aus Gemeinden und Projekten des Kirchenbezirks - und gern darüber hinaus.

Anmeldeschluss ist der 21.2.2025.

Termin

24.2.2025 · 19-21.15 Uhr

Termin im Kalender eintragen

Adresse

Gemeinde- und CVJM-Haus Dettingen/Erms
Karlstraße 75
72581 Dettingen

Prof. Benjamin Schliesser

Prof. Dr. Benjamin Schliesser Professor für Neues Testament an der Universität Bern/CH, Mitglied im Leitungsteam des Netzwerks Curchconvention

Anmeldung

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Warum hat das frühe Christentum überlebt?



Meinung

Ulrike Frank

Vorsitzende Kirchengemeinderat

"Weiterhorizont eröffnet uns in unserem Kirchenbezirk neue Horizonte und neue Wege: Weiter zu denken, weiter zu sehen, weiter zu beten, weiter zu glauben und weiter zu gehen MIT und FÜR Menschen in unserer Zeit. Ich packe meinen Rucksack und bin sehr gerne mit dabei, abenteuerliche Wege zu entdecken. "

Meinung

Maike Sachs

Pfarrerin, Mitglied der Landessynode

„Wir sind als Kirche oft mit uns selbst beschäftigt. Wir reagieren auf Veränderungen und wollen gleichzeitig sparen. Das kostet Kraft. Aber was ist mit den Menschen um uns? Verstehen wir sie noch und verstehen sie uns? Da setze ich auf WEITERHORIZONT, auf eine neue Sicht und gute Impulse.“

Meinung

Jörg Stooss

Project Manager, KGR Vorsitzender

In unseren Kirchengemeinden gibt es viele gute Ideen, wie attraktives Gemeindeleben gestaltet werden könnte. Um neue Wege zu gehen und Neues auszuprobieren fehlt oft das Geld.
Mit dem Fond von WEITERHORIZONT können innovative Projekte vor Ort finanziell unterstützt, begleitet und realisiert werden.

Meinung

Norbert Braun

Dekan

"Bei allen Herausforderungen, mit denen wir als Kirche und Gesellschaft konfrontiert sind, brauchen wir eine Perspektive der Hoffnung. WEITERHORIZONT hilft mir, diese nicht zu verlieren, Gottes Verheißungen zu vertrauen und den Mut nicht sinken zu lassen. Denn ER stellt unsere Füße auf weiten Raum."

Meinung

Cornalia Zeifang

Geschäftsführerin, ehem. Vors. KGR & Mitglied Landessynode

"An WEITERHORIZONT gefällt mir, dass es mir Impulse gibt, neu über Kirche und Gemeinde nachzudenken. Warum ist Kirche wichtig? Was ist unser Auftrag? Was sind unsere Aufgaben?
Um über diese Fragen nachzudenken, tut es gut sich auszutauschen, auf Gott zu hören und zu sehen, wie andere Menschen mit diesen Fragen umgehen. Und welche Antworten sie eventuell schon gefunden haben."

Meinung

Michael Karwounopoulos

Dekan

Ich unterstütze „WEITERHORIZONT“, weil ich meine, dass unsere Kirche unbedingt neue Wege gehen muss, um die Menschen unserer Zeit zu erreichen. Aufbrüche waren immer und sind heute noch Lebenselixier der Kirche.

Meinung

Stefan Mergenthaler

Pfarrer

Gottes Möglichkeiten reichen weit über unseren Horizont hinaus. Wenn wir als Kirche nur auf das sehen, was kleiner wird, schränken wir unsere Sicht ein wie in einem schattigen Tal. Das Projekt WEITERHORIZONT soll den Blick heben und Kirche über Strukturen und Entwicklungen hinaus denken, mit Weitblick, im Licht Gottes.

Meinung

Markus Schoch

Prälat

Als Christenmenschen sind wir immer wieder aufgerufen, unseren Blick über uns selbst hinaus zu richten und im Blick auf Gottes Zusage den WEITEN HORIZONT zu entdecken, den Gott uns schenkt. Dabei sind wir sind eingeladen, diejenigen nicht aus den Augen zu verlieren, die unsere Zuwendung besonders benötigen und gemeinsam zu entdecken, wohin Gottes Wege uns führen.