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Wie kommt Neues in die Kirche?

Wie kommt Neues in die Kirche?

Innovative Wege in schwierigem Terrain - ONLINE-FORUM

18.6.2021 · 19-21 Uhr

 

Der geplante Innovationstag wird verschoben auf 16./17. September 2022

FORUM ONLINE

ZOOM-Konferenz

mit Vortrag Uwe Hein

Was bedeutet das überhaupt, Innovation auf dem Weg als Kirche und Gemeinde?
Und wie soll das gerade jetzt möglich sein bei abnehmenden Ressourcen, wenn viele müde sind?

Bei diesem Forum fragen wir, wie eigentlich Neues in die Kirche kommt.
In den gegenwärtigen Zeiten schmerzhafter Rückgänge und ungewisser Entwicklungen suchen wir nach guten Wegen, um uns auf Gottes Wirken auszurichten.
Wir erschließen Räume für Kreativität im Hören aufeinander und auf Gott. Und wir erwarten Segen in der Teilhabe an Gottes schöpferischem Handeln.


Die Impulse des Referenten werden in Online-Gesprächsgruppen vertieft. Aus allen Gruppen können dann Fragen an den Referenten gestellt werden.
Jede/r Teilnehmende benötigt zwei Endgeräte , also neben Notebook noch ein Smartphone.

Zielgruppe

Eingeladen sind Kirchengemeinderäte und -rätinnen und alle interessierten Mitarbeiter/innen aus Gemeinden und Kirchenbezirk - und gerne auch über den Kirchenbezirk hinaus.

Anmeldeschluss ist der 16.6.2021.

Termin

18.6.2021 · 19-21 Uhr

Termin im Kalender eintragen

Adresse

Online

Dr. Uwe Hein

Pastor Dr. Uwe Hein (Jg. 1961),
Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim IEEG der Universität Greifswald
Systemische Beratung, Coaching für Regiolokale Gemeindeentwicklung beim Gemeindedienst, Nordkirche

Studium der Ev. Theologie in Bethel, Erlangen und Heidelberg. Vikariat und Hilfsdienst in Reichshof-Denklingen. 1993-2013 Pfarrer in Rheinböllen und Dichtelbach auf dem Hunsrück. 2013-2015 Pfarrer in Bendorf (Kirchenkreis Koblenz). Verheiratet, drei Kinder.

Forschungsinteressen IEEG

  • Kirche im ländlichen Raum
  • Gemeindeentwicklung in systemischer und geistlicher Perspektive
  • Spirituelle Resillienz
  • Interkulturelle Theologie

Meinung

Ulrike Frank

Vorsitzende Kirchengemeinderat

"Weiterhorizont eröffnet uns in unserem Kirchenbezirk neue Horizonte und neue Wege: Weiter zu denken, weiter zu sehen, weiter zu beten, weiter zu glauben und weiter zu gehen MIT und FÜR Menschen in unserer Zeit. Ich packe meinen Rucksack und bin sehr gerne mit dabei, abenteuerliche Wege zu entdecken. "

Meinung

Maike Sachs

Pfarrerin, Mitglied der Landessynode

„Wir sind als Kirche oft mit uns selbst beschäftigt. Wir reagieren auf Veränderungen und wollen gleichzeitig sparen. Das kostet Kraft. Aber was ist mit den Menschen um uns? Verstehen wir sie noch und verstehen sie uns? Da setze ich auf WEITERHORIZONT, auf eine neue Sicht und gute Impulse.“

Meinung

Jörg Stooss

Project Manager, KGR Vorsitzender

In unseren Kirchengemeinden gibt es viele gute Ideen, wie attraktives Gemeindeleben gestaltet werden könnte. Um neue Wege zu gehen und Neues auszuprobieren fehlt oft das Geld.
Mit dem Fond von WEITERHORIZONT können innovative Projekte vor Ort finanziell unterstützt, begleitet und realisiert werden.

Meinung

Norbert Braun

Dekan

"Bei allen Herausforderungen, mit denen wir als Kirche und Gesellschaft konfrontiert sind, brauchen wir eine Perspektive der Hoffnung. WEITERHORIZONT hilft mir, diese nicht zu verlieren, Gottes Verheißungen zu vertrauen und den Mut nicht sinken zu lassen. Denn ER stellt unsere Füße auf weiten Raum."

Meinung

Cornalia Zeifang

Geschäftsführerin, ehem. Vors. KGR & Mitglied Landessynode

"An WEITERHORIZONT gefällt mir, dass es mir Impulse gibt, neu über Kirche und Gemeinde nachzudenken. Warum ist Kirche wichtig? Was ist unser Auftrag? Was sind unsere Aufgaben?
Um über diese Fragen nachzudenken, tut es gut sich auszutauschen, auf Gott zu hören und zu sehen, wie andere Menschen mit diesen Fragen umgehen. Und welche Antworten sie eventuell schon gefunden haben."

Meinung

Michael Karwounopoulos

Dekan

Ich unterstütze „WEITERHORIZONT“, weil ich meine, dass unsere Kirche unbedingt neue Wege gehen muss, um die Menschen unserer Zeit zu erreichen. Aufbrüche waren immer und sind heute noch Lebenselixier der Kirche.

Meinung

Stefan Mergenthaler

Pfarrer

Gottes Möglichkeiten reichen weit über unseren Horizont hinaus. Wenn wir als Kirche nur auf das sehen, was kleiner wird, schränken wir unsere Sicht ein wie in einem schattigen Tal. Das Projekt WEITERHORIZONT soll den Blick heben und Kirche über Strukturen und Entwicklungen hinaus denken, mit Weitblick, im Licht Gottes.

Meinung

Markus Schoch

Prälat

Als Christenmenschen sind wir immer wieder aufgerufen, unseren Blick über uns selbst hinaus zu richten und im Blick auf Gottes Zusage den WEITEN HORIZONT zu entdecken, den Gott uns schenkt. Dabei sind wir sind eingeladen, diejenigen nicht aus den Augen zu verlieren, die unsere Zuwendung besonders benötigen und gemeinsam zu entdecken, wohin Gottes Wege uns führen.